Namibia - Eine unvergessliche Reise im 4x4 Fahrzeug mit Dachzelt

Gehostet von

Sven

Geführter Trip
Was ist das Besondere?
special Eine unbeschreibliche Tierwelt
special Unendliche Weiten
special Lange Autofahrten
Moin von der Ostsee, du hast Lust auf ein besonderes Abenteuer mit aufregenden Tierbegegnungen? Dann begleite mich quer durch Namibia in einem sicheren 4x4 Fahrzeug mit Dachzelt! Nachdem ich 2021 meine erste Reise frühzeitig beenden musste und 2022 sowie 2024 für knappe zwei Monate durch Namibia gefahren bin, möchte ich Anfang 2025 erneut nach Namibia, dieses Mal mit Dir. Im Overlander mit Dachzelt geht es in der Regenzeit / Sommer quer durch Namibia. Auf der Route erwarten uns beeindruckende Sternenhimmel, Staus, die durch querende Wildtiere entstehen, eine aufregende Landschaft und viele tierische Überraschungen. Bei den Stopps handelt es sich zunächst um Ideen, die ich aufgrund meiner eigenen Erfahrung vorschlage und empfehlen kann. Routenplanung und zeitliche Abläufe sind entsprechend meiner Erfahrungen geplant. Die Ausarbeitung der finalen Route inkl. Übernachtungen erfährst Du nach Buchung. Stopps aufgrund von Tiersichtungen, spontanen Spaziergängen o.ä. sind entlang der Strecken fast überall möglich. WICHTIG ! ! ! Du benötigst einen Internationalen Führerschein ! ! !

Über mich: Mein Name ist Sven, inzwischen 42 Jahre und aus Schleswig-Holstein. Dieses wird meine dritte Reise nach und durch Namibia. Sehr gerne zeige ich Dir auf dieser Reise meine favorisierten Spots und die von mir für unheimlich schön empfunden Orte dieses wundervollen Landes.

Die Unterkünfte unterwegs reichen von Dachzelt über Hostel und Campsite bis hin zur kleinen Lodges. Auf meiner letzten Reise habe ich bereits tolle Menschen vor Ort kennengelernt, mit denen ich noch im Kontakt stehe und die uns gerne mit Geheimtipps bezüglich der Übernachtungsmöglichkeiten versorgen. Unterwegs werden wir uns immer wieder mit Nahrungsmitteln und Wasser eindecken, um auch mal zwei oder drei Tage keinen zivilisierten Stopp einlegen zu müssen. Was Du demnach auf jeden Fall im Gepäck haben solltest, ist ein guter Schlafsack und einen Hoodie für die Abendstunden. Sofern du beides noch besorgen musst und das erste Mal autark übernachtest, kann ich dir gerne einen Schlafsack empfehlen und weitere Ratschläge geben! Die Kosten beinhalten: 4x4 Camper inkl. Campingequipment (Diese sind immer mit einem Dachzelt, Bettwäsche für zwei Personen, sowie Gaskocher, Kühlschrank und Geschirr ausgestattet). Daher macht es Sinn mindestens zu viert, verteilt auf zwei Autos zu reisen. Optional kann auch zu dritt in einem entsprechenden Fahrzeug (zwei Dachzelte inklusive Equipment) gereist werde. Top wäre, wenn sich hier immer zweier Teams finden würden, dann könnte man die Reisegruppe entsprechend erweitern. Je mehr wir am Ende sind, desto eher kann ich versuchen einen besseren Preis auszuhandeln! Benzinkosten - Aktuell liegen die Preise pro Liter bei ca. 1,00€ und die Fahrzeuge verbrauchen ca.12l pro Kilometer. Daher können wir hier recht gut kalkulieren, wenn wir die Route festgelegt haben. Wir werden weitestgehend auf Campsites übernachten, ich denke 80% der Übernachtungen stehen wir autark. Übernachtungen im Hostel könnten wir in den Städten einplanen, wenn eine Sehnsucht nach einem richtigen Bett herrscht. Wenn du nicht im Dachzelt übernachten möchtest, sondern lieber eine Lodge mieten möchtest, sind diese Kosten nicht im Preis enthalten. Sollte sich die Gruppe im Vorfeld einig sein, kann ich diese Kosten natürlich gerne transparent aufschlüsseln und hier entsprechend den Gesamtkosten hinzufügen. Einen Transfer von Windhoek Flughafen zur Autovermietung (wo es eine Übergabe und Einweisung geben wird) ist enthalten und organisiert. Ich kümmere mich um alle Unterkünfte (optional und nach Gruppengröße auch gerne gemeinsam). Die meisten Campsites haben auch die kleine Lodges, welche optional gebucht werden können, sollte jemand lieber dort schlafen als unter dem Sternenhimmel Namibias. Ich selber habe ein Zelt und meine Hängematte dabei, daher bieten sich im ersten Fahrzeug je nach Gruppe zwei Sitz- und Schlafplätze. Ich beantworte dir gerne deine Fragen! Ich freue mich auf coole TripMates und eine tolle Zeit auf dem wundervollsten Kontinent.

Was ist inbegriffen?
Auto
Deine Buchung beinhaltet kostenlosen Schutz vor Trip-Stornierung.
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Identität verifiziert
11 Länder
4 Trips abgeschlossen

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Reiseverlauf
1

Windhuk

Tag 1-2
Nach etwas mehr als 10 Stunden Flug sind wir in Namibia gelandet. Außer Einweisung und Abholung der Fahrzeuge steht heute nur noch Einkaufen auf dem Tagesplan. Gemeinsam machen wir es uns dann im Camp beim Abendessen gemütlich und besprechen in Ruhe die kommenden Touren und Tage.
2

Solitaire

Tag 2-4
Den "angeblich" besten Apfelstrudel Namibias soll es hier geben. Optimaler Ausgangspunkt für die anstehende Tour in den 10,754 Millionen Hektar grossen Namib Naukluft National Park und der Heimat der ältesten Wüste der Welt, der Namib. Zu sehen, bestaunen und erklimmen gibt es hier: – Düne 45 ist eine Sterndüne im Sossusvlei-Gebiet der Namib in Namibia. Anders als die weitverbreitete Meinung liegt die Düne nicht an Straßenkilometer 45 sondern ist die 45te Düne vom Atlantik aus gesehen. Bestehend aus fünf Millionen Jahre alten Sand und einer Grösse von 80 Metern bis 170 Metern ist ein Stopp auf jeden Fall Pflicht. – Deadvlei ist eine kleine, von Dünen umschlossene Ton-Pfanne in der Namib. Die Grundfläche des Deadvlei ist eine in Nordwest-Südost-Richtung gestreckte Ellipse mit einer Größe von rund 0,6 Quadratkilometern. Über dem südöstlichen Ende der Senke erhebt sich der „Big Daddy“. Am nordwestlichen Ende ist das Deadvlei zum Endsenkensystem des Tsauchab, eines der großen blind endenden Trockenflüsse des Namib-Sandmeers, geöffnet. Charakteristisch und namensgebend für das Deadvlei sind die vielen abgestorbenen Kameldornbäume in seiner nordwestlichen Hälfte. Aufgrund der extremen Trockenheit verrotten sie nur sehr langsam und sind deshalb bis heute erhalten. Untersuchungen des Holzes ergaben, dass die Baumgerippe ein Gesamtalter von rund 850 Jahren haben, und dass die Bäume in der zweiten Hälfte des 14. und der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts abstarben. Ebenfalls leben Tiere im Deadvlei, es sind unter anderem im Sand Geckos zu finden, Vögel leben in den Kameldornbäumen und Oryxe streifen durch die Landschaft. Wer kennt sie nicht, die Bilder eines Oryx vor den roten Dünen? – Sossusvlei liegt unweit der Deadvlei und ist eine von Sanddünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne, der Vlei, in der Namib. Sie führt nur selten und in guten Regenjahren Wasser. Dann allerdings bildet sich für kurze Zeit ein wenige Zentimeter bis mehrere Meter tiefer See im Vlei am Ende des Tsauchab. Sossus bedeutet übrigens „blinder Fluss“ in der Sprache der Nama. „Blind“ bezieht sich darauf, dass der nach ergiebigen Regenfällen aus einer Gebirgsregion im Landesinneren kommende, in Richtung des Atlantiks fließende Fluss Tsauchab beim Sossusvlei in den Sanddünen der Namib-Küstenwüste versandet – etwa 50 Kilometer vom Meer entfernt. Seit 21. Juni 2013 ist es Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres. Im allgemeinen Verständnis wird auch das gesamte Gebiet, inklusive der umliegenden Dünenlandschaften und Vleis, als Sossusvlei bezeichnet. Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne zu den höchsten der Welt. Die orange Farbe des Sandes wird durch Eisenoxid hervorgerufen, die schwarzen Bereiche der Dünen bestehen aus Magnetit. – Big Daddy ist eine Sterndüne westlich des Sossusvlei am Rande des Deadvlei in der zentralen Namib. Sie gilt als höchste Düne des Gebietes und eine der höchsten weltweit. Big Daddy soll eine Höhe von 325 Metern bis 380 Metern erreichen.
3

Swakopmund

Tag 4-6
Auf der einen Seite die älteste Wüste der Welt, auf der anderen der Südatlantik. Eine sehr beeindruckende Kulisse bietet sich in der direkten Umgebung dieser sehr deutschen Stadt, manche würden sagen etwas zu Deutsch. Auf dem Programm steht hier eine "Little Five" Safari und die Stadt zu Fuß erkunden.
4

Spitzkoppe

Tag 6-7
Unser erster Stopp in Namibia ist das Matterhorn Namibias. Fakten zur Spitzkoppe: Die Spitzkoppe (auch Spitzkuppe, Spitzkopje oder Spitskopje) ist ein Inselberg mit 1728 m Höhe 120 km östlich von Swakopmund in Namibia, der seine Umgebung 700 Meter überragt. Aufgrund ihrer markanten Form wird sie auch als das „Matterhorn Namibias“ bezeichnet und gehört zu den meistfotografierten Bergen des Landes. Hier geht es am nächsten Tag gegen Mittag wieder los, auf nach Swakopmund an die Atlantikküste.
5

Omandumba

Tag 7-8
Ohne Regen ist die „Omandumba Guestfarm & Bushcamp“ ein traumhaftes Fleckchen Erde ohne Internet, mit Freiluftdusche und Toilette. Nachbarn sind auf den weiträumigen Plätzen weder zu sehen noch zu hören. Die Umgebung lädt zum Wandern und Erkunden ein.
6

Etosha National Park

Tag 8-10
Zum Etosha Nationalpark muss man nicht viel sagen. Hier verbringen wir zwei Nächte in unterschiedlichen Campsites, beide direkt an einem Wasserloch gelegen, um in den Abendstunden nach dem ein oder anderen Besucher Ausschau zu halten. Fakten: Weltberühmt und eine Reise wert ist der Etosha National Park, mit einer Größe von 22.935 Quadratkilometern das bedeutendste Schutzgebiet Namibias. Der Park liegt am Nordwestrand des Kalahari-Beckens und umfasst fast die gesamte 4760 km² große Etosha-Pfanne. Knapp 400 Kilometer Entfernung zur Hauptstadt Windhoek und 125 Kilometer bis zur Grenze nach Angola. Der Name „Etosha“ stammt aus dem Oshivambo und bedeutet so viel wie „großer weißer Platz“. Am 22. März 1907 erklärte der Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika, Friedrich von Lindequist, 99.526 km² des heutigen Namibia zum Naturschutzgebiet, nachdem der ehemals reiche Wildbestand durch Wilderei und bedenkenlose Großwildjagd bis an den Rand der Ausrottung reduziert und damit die Fleischversorgung der Bevölkerung ernsthaft gefährdet worden war. Die Schutzmaßnahmen hatten Erfolg und führten zu einer allmählichen Regeneration der Wildbestände.
7

Divundu

Tag 10-12
Der nächste Stopp ist ein sensationell schönes Fleckchen Erde ist die am Cubango gelegene Campsite mit Blick nach Angola. Bezahlbare Campsites direkt am Fluss mit eigenem Waschhäuschen, Strom, Grill und genügend Abstand zu den Nachbarn. Aktivitäten wie Game Drives oder Boat Trips werden ebenfalls angeboten und können nach Belieben gebucht werden. Sehr zu empfehlen ist hier der Trip zu den Hippos in den Morgenstunden.
8

Luzibalule

Tag 12-14
Eine unheimlich freundliche und schöne Atmosphäre findet ihr in diesem Camp. Neben einer wunderschön gelegenen Terrasse am mit Blick auf den Kwando findet ihr hier saubere und gepflegte Waschhäuser sowie einen Pool zur freien Benutzung. Die Campingplätze sind durch Büsche und Bäume voneinander getrennt und es ist der ideale Startpunkt in einen der kleineren National Parks, welche sich absolut lohnen, so weit diese zur Regenzeit befahrbar sind.
9

Katima Mulilo

Tag 14-15
Ein optionaler Stopp bietet sich hier. Weiträumige Campingplätze im Grünen unter mit Affen belebten Bäumen, dazu Strom und gemeinschaftliche Waschhäuser finden sich auf dieser Campsite. Einladend sind die Terrasse und diverse Aktivitäten an Land und zu Wasser. Optional bietet sich hier auch an, direkt weiter zur nächsten Station zu fahren.
10

Katima Mulilo

Tag 15-17
Die durchaus attraktivere Station zum Halten und verweilen in der Nähe von Katima Mulilo bietet sich hier. Ebenfalls direkt am Kwando gelegen und auch mit der Option nach Belieben Aktionen zu buchen. Zwei Tage Ruhe, bevor es in die letzte Woche unseres Trips geht, können zum Durchatmen guttun. Von hier auch geht es dann nach Tsumeb.
11

Tsumeb

Tag 17-18
Die Gemeinde Tsumeb ist eine Bergbaustadt und war bis zum 18. August 2008 die Hauptstadt der Oshikoto-Region in Namibia. Sie hatte im Jahre 2011 19.200 Einwohner, wobei für das Jahr 2019 nur noch 12.190 Einwohner angegeben werden. Tsumeb liegt etwa 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Windhoek im sogenannten Otavi-Dreieck (auch „Maisdreieck“) zusammen mit Otavi und Grootfontein, dem landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebiet der Otaviberge mit höheren Niederschlagszahlen.
12

Waterberg

Tag 18-19
Ein weiteres must-see Namibias, ein sehenswürdiger und geschichtsträchtiger Ort gleichermaßen. Auch wenn der Service der Waterberg Plateau Campsite von Anfang bis Ende nicht vorhanden war, so sind Campsite und Umgebung absolut empfehlenswert. Das gesamte Gelände bietet viel Möglichkeit erkundet zu werden, die Landschaft und die Fauna sind unbeschreiblich. Zu jeder Campsite gehört ein keines eigenes Waschhaus, eine überdachte Terrasse sowie eine Feuerstelle. Die Schlacht von Waterberg ist zudem ein geschichtliches Ereignis, welchem man eindeutig mehr Beachtung schenken sollte, um auch mehr über die gemeinsame Vergangenheit Namibias und Deutschlands zu erfahren.
13

Mount Etjo

Tag 19-20
Zur Mount Etjo Safari Lodge gehören die circa 3 Kilometer entfernt liegenden Campsites. Diese liegen im Gebüsch versteckt an einem Wasserloch welchen Besuch von kleineren und ungefährlichen Tieren garantiert. Alle Aktivitäten sowie Mahlzeiten können auch von den Besuchern der Campsites genutzt und gebucht werden. Die Campsite hört auf den Namen „Dino Campsite“ da man hier eine entspannte Wanderung zur Entdeckung von Dinosauriererspuren unternehmen kann.
14

Windhuk

Tag 20-21
Es heißt nun Abschied nehmen. Von den Fahrzeugen, den Menschen die diese Reise mit Euch geteilt haben und einem Land welches Euch hoffentlich genauso gut gefallen und zum wiederkehren animiert hat wie mich. Wer noch keine Souveniers hat, kann diese noch besorgen.
Tripzusammenfassung
Unterkunft
Camping & Hostel & Sonstiges
21 Tage Trip
Windhuk, Solitaire & 12 weitere
Transportmittel
Car
Was ist nicht inbegriffen?
Flüge
Verpflegung
Eintritte & Aktivitäten
Benzinkosten
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